Covid-19-Lockerungen in der Basler Regio

SRF_CoronavirusInzwischen sind auch in unseren Nachbar-Regionen, letzte Woche in Deutschland und seit gestern auch in Frankreich, Covid-19-Lockerungen im Gange. Allerdings sind wir noch weit von unserer “normalen Normalität” vor Covid-19 entfernt. Die strengen Einreise-Beschränkungen im Dreiländer-Eck um Basel gelten nach wie vor. Quelle nachfolgender Zitate SRF.ch

Deutschland: hat umfassende Lockerungen beschlossen. So können die Bundesländer in den Bereichen Hoch- und Musikschulen, Bars und Clubs, Messen, Kosmetik- und Fitnessstudios, Schwimmbädern und Kultur direkt über Lockerungen verfügen. Auch dürfen alle Läden wieder öffnen. Mehrere hunderttausend Kinder können tageweise wieder zur Schule. Bayern kündigte die Öffnung der Biergärten ab dem 18. Mai an. Grossveranstaltungen sind hingegen bis mindestens Ende August landesweit untersagt. Die Kontaktbeschränkungen werden bis Anfang Juni verlängert. Die Bundesregierung rechnet für das gesamte Jahr 2020 mit einem Rückgang des Bruttoinlandprodukts um 6.3 Prozent und damit mit dem stärksten Einbruch seit Gründung der Bundesrepublik.
  • Bestätigte Infektionen: fast 172’500
  • Gemeldete Todesfälle: über 7600
Frankreich: Seit Montag können die Menschen wieder ohne Passierschein vor die Tür. Für Sport oder Spaziergänge gibt es keine Beschränkungen mehr. Auch die Geschäfte sollen öffnen. Restaurants und Bars bleiben zu. In Départements, die nicht so stark betroffen sind, sind Parks und Gärten offen. Schrittweise sollen auch Schulen und Krippen wieder aufmachen. Die Bewegungsfreiheit bleibt aber eingeschränkt. Wer mehr als 100 Kilometer (bisher: 1 Kilometer) weit weg will, braucht einen triftigen Grund. In der Pariser Metro haben zu Stosszeiten Fahrgäste mit Bescheinigung der Arbeitgeber Vorrang. In öffentlichen Verkehrsmitteln gilt jetzt Maskenpflicht. Strände sind für Besucher und Sportler bis mindestens 1. Juni tabu.
  • Bestätigte Infektionen: über 177’500
  • Gemeldete Todesfälle: fast 26’600

TWINT ohne Migros?

20170711_twint_1926583

In den Medien war letzte Woche zu lesen, dass die Migros nun doch mit dem Einsatz von TWINT zögere und stattdessen auf die eigene Migros-App als mobile Payment setze. In der Netzwoche ist bezüglich TWINT-Planung folgendes zu lesen:

«Die Postcard wird zusammen mit Twint als zusätzliches Zahlungsmittel in die Migros-App integriert werden”, sagt Migros-Sprecher Luzi Weber. Eine direkte Akzeptanz der Twint-App an der Migros-Kasse hingegen hat keine Priorität.»

Wenn der größte Detailhändler in der Schweiz dieses Zahlungsmittel nicht akzeptiert, wird dies als kritisches Element für die Verbreitung von TWINT gesehen. | more..

WiFi4EU | EU will kostenloses WLAN für alle

Gemäß Pressemitteilung des europäischen Parlaments hat das Plenum am 12. September 2017 das WiFi4EU-Programm gebilligt. Diese Initiative soll kostenloses WLAN an öffentlichen Plätzen der EU fördern. Mehr im Press room »..

20170913-Pressemitteilung_WiFi4EU

TWINT und TWINT Banken-Apps

20170711_twint_1926583

Das Mobile-Payment wird je länger je mehr nicht mehr wegzudenken sein – bezahlen mit dem Smartphone (Handy) oder dem Tablet ist bereits jetzt schon Usus. TWINT ist ein Zahlungssystem für bargeldloses Zahlen des Schweizer Unternehmens TWINT AG mit Hauptsitz in Zürich. Seit Herbst 2015 wurde die kostenlose TWINT App schweizweit lanciert und läuft auf iPhones sowie Android-Smartphones. Als vor sechs Wochen weitere Banken hinzukamen, | more..

Anteil Frauen mit «Doktor» steigt

Trotz der Tatsache, dass Frauen im Bereich Forschung und Lehre noch deutlich unterrepräsentiert sind, ist der Anteil derer, die einen Doktortitel erwerben, lt. Statistisches Bundesamt enorm gestiegen: Lag er im Jahr 2000 noch bei 34%, stieg er 2007 auf 42%, als 10 000 Jungakademikerinnen ihren «Doktor» abolvierten.